
PRODUKTIONSSTRUKTUREN
Unternehmen mit anpassungsfähigen Produktionssprozessen reagieren schneller auf Marktveränderungen und Lieferengpässe – ein zentraler Faktor für mehr Robustheit.
Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen
Institut für Produktionsmanagement und -technik, Technische Universität Hamburg
Institut für Fabrikanlagen und Logistik
Fraunhofer-Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV
Unternehmen mit anpassungsfähigen Produktionssprozessen reagieren schneller auf Marktveränderungen und Lieferengpässe – ein zentraler Faktor für mehr Robustheit.
Robuste Produktion beginnt mit Transparenz: Echtzeitdaten und smarte Analysen ermöglichen präzise Entscheidungen und verringern Störanfälligkeiten
Es bedarf einer bewussten Entscheidung für das eigene Maß an Robustheit sowie geeignete Maßnahmen zu deren Umsetzung. Agilität entsteht, wenn Unternehmen Risiken nicht nur bewerten, sondern sie als strategischen Bestandteil ihrer Organisation verstehen.
Digitale Offenheit ermöglicht robustes Wachstum – unabhängig von Herstellern und Technologien. Skalierbare Vernetzung schafft Flexibilität und Resilienz für Unternehmen jeder Größe.
Das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen fördert die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der Industrie mit richtungsweisender Grundlagenforschung, angewandter Forschung sowie mit daraus resultierenden Beratungs- und Implementierungsprojekten im Bereich der Produktionstechnik. In den Forschungsfeldern Werkzeugmaschinen, Produktionssystematik, Getriebetechnik sowie Informations-, Qualitäts- und Sensorsysteme in der Produktion werden mit Industriepartnern unterschiedlichster Branchen praxisgerechte Lösungen zur Rationalisierung der Produktion erarbeitet.
Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen
Abteilung Produktionsmanagement
RWTH Aachen
Campus-Boulevard 30
52074 Aachen
Tel. +49 (0)241 80 28 381
info@wzl.rwth-aachen.de
www.wzl.rwth-aachen.de
Das Institut für Fabrikanlagen und Logistik forscht und arbeitet entlang der gesamten Wertschöpfungskette produzierender Unternehmen. In Kooperation mit Industriepartnern werden Wege in eine zukunftsfähige industrielle Produktion bereitet, die Effizienz, Wandlungsfähigkeit und Nachhaltigkeit verbinden. Die Fachgruppe Produktionsmanagement erforscht theoretische Grundlagen und entwickelt logistische Modelle, Verfahren und Methoden für die Planung, die Steuerung und das Controlling von inner- und überbetrieblichen Lieferketten. Im Fokus stehen die Kernprozesse Beschaffung, Fertigung, Montage und Distribution sowie die Verkettung in übergeordneten Supply Chains.
Institut für Fabrikanlagen und Logistik (IFA)
Leibniz Universität Hannover
An der Universität 2
30823 Garbsen
Tel. +49 (0)511 762 2440
office@ifa.uni-hannover.de
http://www.ifa.uni-hannover.de/
Das Fraunhofer IGCV steht für anwendungsbezogene Forschung mit Schwerpunkt auf effizientem Engineering, vernetzter Produktion und intelligenten Multimateriallösungen. Die knapp 160 Mitarbeitenden generieren interdisziplinäre Lösungen für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik, welche die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und Europas nachhaltig sichern können. Im Fokus des Forschungsgebietes der Verarbeitungstechnik stehen dabei insbesondere die Vernetzung produktionsnaher IT-Systeme sowie die Produktionsplanung und -steuerung.
Fraunhofer-Institut für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV
Am Technologiezentrum 10
86159 Augsburg
Tel. +49 (0)821 90678 0
info@igcv.fraunhofer.de
www.igcv.fraunhofer.de
Das Institut für Produktionsmanagement und -technik (IPMT) erforscht grundlegende Produktionsprobleme und entwickelt Modelle, Verfahren und Prozesse für die industrielle Praxis. Der Forschungsbereich Produktionsmanagement unter Leitung von Prof. Lödding befasst sich mit den Schwerpunkten Produktionsplanung und -steuerung, Produktivitätsmanagement und Digitales Produktionsmanagement.
Institut für Produktionsmanagement und -technik
Technische Universität Hamburg
21073 Hamburg
Tel. +49 (0)40 428 78 3233
ipmt@tuhh.de
www.tuhh.de/ipmt